Heute müsst ihr im Prinzip die gleichen Bilder wie am Vortag noch einmal anschauen aber in schön.
Nachdem es gestern Abend ja ziemlich hässlich mit heftigem Eiswind war, heute Morgen dieser Himmel und nur ganz wenig Wind.
Eigentlich haben wir die Insel ja gestern schon ziemlich abgegrast, so dass wir mehr oder weniger noch einmal die gleiche Runde gemacht haben.
Sieht aber mit blauem Himmel irgendwie besser aus.
Die Beobachtungsstation für die Papageientaucher war im Pflichtprogramm natürlich auch wieder enthalten.
Es waren heute aber deutlich weniger zu sehen als gestern.
Da wir Zeit hatten, sind wir noch eine Runde durchs Lavafeld gekurvt und dann eine Stunde später noch einmal zu den Papagageientauchern gefahren.
Zumindest hat man heute die ganzen Islandgletscher auf der anderen Seite gesehen, die gestern komplett in Wolken waren.
Hier kam gerade die Fähre aus Landeyjahöfn in den Hafen.
Es ging dann noch einmal zu den Papageientauchern. Es waren wieder nur wenige da, was vor allem daran lag, dass dauernd irgendwelche Tourigruppen in die Beobachtungsstation polterten und sich lautstark unterhielten. Die Viecher sind recht scheu und nicht taub, da bleiben sie lieber in ihrer Erdhöhle.
Das ging so nach dem Motto: "Ach hier ist einer, mach ein Foto, dann können wir das abhaken!" Einfach nur grauslig.
Während wir in der Beobachtungsstation waren, zogen rasend schnell Wolken auf und es hatte wieder einen eisigen Wind. Dann kamen Graupelschauer.
Wegen dem ungastlichen Wetter haben wir unsere Rückfahrt mit der Fähre auf 14.30 Uhr vorgebucht. Vor der Abfahrt haben wir im Tanginn-Restaurant direkt am Hafen was gegessen. C. hatte das Suppen- und Salatbüfett für umgerechnet 15 Euro, wirklich empfehlenswert und sehr lecker.
Ich habe einen Cappuccino und ein Stück Schokoladen-Karameltorte genommen. Das war nicht viel billiger und mein Körper versucht jetzt immer noch, den Zuckerschock zu überwinden.
Vom Fähranleger aus sind wir wieder auf den Campingplatz in Hvolsvöllur gefahren, weil er wirklich schön ist und man heute auch die Gletscher im Hintergrund sieht.
Während ich diesen Blog schreibe, (bei euch 21.00 Uhr) scheint hier die Strahlesonne und Wind gibt es auch keinen mehr. Man könnte sich eigentlich wieder raussetzen, auch wenn es nur 4 Grad hat.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen